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In Sachsen müssen Studiengebühren für ein Zweitstudium sowie Gebühren für die Abnahme von Prüfungen entrichtet werden. Es werden keine allgemeinen Studiengebühren erhoben.
Wenn du bereits einen Hochschulabschluss erreicht hast (z. B. Bachelor) und noch einen weiteren Studiengang studieren willst, musst du in Sachsen Studiengebühren bezahlen. Diese werden von der jeweiligen Hochschule festgelegt, müssen sich aber in einem bestimmten Rahmen (300 – 450 Euro pro Semester) bewegen.
Wichtig: Wenn du einen Bachelor-Studiengang studiert hast und jetzt noch den Master machen möchtest, gilt dies nicht als Zweitstudium.
Nimmst du in deinem Studiengang an einer Prüfung teil, so musst du dafür Gebühren an die Hochschule entrichten. Diese liegen – je nach Prüfung – zwischen 25 und 150 Euro.
Sachsen ist das östlichste Bundesland der Bundesrepublik Deutschland. Es grenzt im Norden an Brandenburg, im Osten an Polen und im Süden an Tschechien. Eine gemeinsame Grenze hat es zu Bayern im Südwesten, im zu Thüringen im Westen und zu Sachsen-Anhalt im Nordwesten. Die Landeshauptstadt ist Dresden.
In Sachsen studieren knapp 96.000 Studenten an mehreren Universitäten, Fachhochschulen und sonstigen Hochschulen. Die Zahl der Studenten ist damit mehr als doppelt so hoch wie in den flächenmäßig vergleichbaren Nachbarländern Thüringen und Sachsen-Anhalt.
Der Ratgeber-Studienfinanzierung richtet sich an Abiturienten und Studenten. Wir informieren ausführlich über die Möglichkeiten der Studienfinanzierung (Wie bekomme ich Geld? Bafög, Jobs, Stipendien etc.) und das Thema "Geld im Studium" (Kosten, Studiengebühren, Sparmöglichkeiten etc.)
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